WASSERSTOFF GRENZENLOS GEDACHT
GEMEINSAM
BRINGEN WIR DIE ENERGIEWENDE VORAN!
BRINGEN WIR DIE ENERGIEWENDE VORAN!
Die Entwicklung und Etablierung einer ostfrieslandweiten
Wasserstoffinfrastruktur.
Mithilfe von grüner Energie, die Energiewende
umzusetzen. Dabei helfen uns verschiedene Akteure.
H2-Ostfriesland unterstützt Wasserstoff-Projekte regionaler Akteurinnen und Akteure.
So soll der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in Ostfriesland vorangetrieben werden.
H2-Ostfriesland ist Ihre zentrale Kontaktstelle für Informationen zu Wasserstoff- und Brennstoffzellenprojekten in Ostfriesland. Wir unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung Ihrer Projekte.
H2-Ostfriesland vernetzt Wasserstoff-Aktivitäten in Ostfriesland & darüber hinaus. In unseren Arbeitsgruppen können Sie aktiv mitgestalten und Ostfriesland zu einer Wasserstoffregion machen.
Wir sind die Wasserstoff-Initiative Ostfriesland
Was gibt es Neues? Hier erfahren Sie es.
Mit der Idee, eine gemeinschaftliche Wasserstoffstrategie in der Region Ostfriesland zu entwickeln und proaktiv voranzutreiben, haben sich die Landkreise Aurich, Leer und Wittmund, die Stadt Emden sowie die Hochschule Emden/Leer, die IHK für Ostfriesland und Papenburg und die MARIKO GmbH dazu entschlossen, am HyLand-Programm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr teilzunehmen und sich um eine Förderung als HyStarter-Region zu bewerben. Ziel der sieben Partner, ist die Entwicklung eines Konzeptes für die Initiierung einer Wasserstoffwirtschaft in der Region unter Berücksichtigung der Expertise und der Erfahrungen der bereits bestehenden regionalen Aktivitäten im Bereich Wasserstoff.
Nach der Förderzusage und dem Projektbeginn hat sich ein Akteurskreis, bestehend aus Vertreter*innen verschiedener regionaler Unternehmen und Organisationen, der Verwaltungen und der Politik, in sechs ganztägigen Strategiedialogen sowie mehreren Arbeitsgruppen
ausgetauscht und einen Ansatz zu den möglichen Erzeugungs- und Anwendungspotenzialen von grünem Wasserstoff zur Reduzierung der regionalen CO2-Emissionen erarbeitet. Daneben standen die Erhöhung der regionalen Wertschöpfung der einzelnen Wertschöpfungsstufen und die Erhaltung und Schaffung neuer, zukunftssicherer Arbeitsplätze im Fokus der Arbeiten.
In enger Zusammenarbeit und mit organisatorischer und fachlicher Unterstützung der Spilett n/t GmbH aus Berlin, einem von drei Konsortialpartnern, die die HyStarter-Regionen betreuen, wird ein Konzept entwickelt, das der Region und ihren Akteurinnen und Akteuren als Leitfaden dienen soll. Die Geschäftsstelle „H2-Ostfriesland“ beim Landkreis Aurich hat im Juli 2023 eine erste Berichtsversion von Spilett erhalten, mit Anmerkungen versehen und zurückgeschickt. Der Bericht steht der Öffentlichkeit nach Fertigstellung auf dieser Seite zum Download zur Verfügung.
Was macht H2 so besonders?
Grüner Wasserstoff ermöglicht es dort, wo Energieeffizienz und die direkte Nutzung von Strom aus
erneuerbaren Energien nicht ausreichen, die CO2-Emissionen vor allem in Industrie und Verkehr deutlich
zu verringern. Perspektivisch kann dadurch die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern auf ein Minimum
reduziert und teure Importe eingespart werden. Grüner Wasserstoff ist unverzichtbar für die Energiewende.
Die Basis für die H2 Produktion bildet die Nähe zur Produktion von On- und Offshore Windstrom.
Die Region verfügt über regionale Gasleitungsnetze sowie über die Anbindung an überregionale
und internationale Gasleitungsnetze
Anlandung und Export von H2 / Infrastrukturkompnenten, Halb- und Fertigwaren können über die ostfriesischen Häfen abgewickelt werden.
Die Region verfügt über Unternehmen mit Kompetenzen in den Erneuerbaren Energien, Infrastrukturausbau, Maschinenbau, Elektrotechnik und Logistik.
Auch in den Bereichen Projektentwicklung und Projektmanagement sind Kompetenzen vorhanden.
Durch die Hochschule Emden-Leer sind Kompetenzen im Bereich H2 vorhanden und der Ausbau von Forschungs- und Lehrangeboten in diesem Bereich ist aktuell in Planung.
Entlang der Wertschöpfungskette von H2
in Ostfriesland werden zukünftig viele
neue Arbeitsplätze entstehen.
Der Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur führt zu einer Ansiedlung von energieintensiver Industrie, welche die Region wirtschaftlich stärkt.
Der Aufbau neuer Kompetenzen, unter
anderem in den Bereichen Leitungsnetze,
Elektrolyseure, Komponenten, H2-Logistik,
Sektorenkopplung und digitale
Infrastruktur, die auch über Ostfrieslands
Grenzen hinaus benötigt werden.
Die Entwicklung von Forschungsinfrastruktur.
Der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft ist ein
Sprungbrett für den zügigen Einstieg in die
Mobilitätswende (CO2-Reduktion, öffentliche
Verkehrsmittel, autonomes Fahren, etc.)
Die Standortattraktivität wird spürbar
zunehmen, denn „Industrie folgt Energie“.
Die Attraktivität Ostfrieslands als Karriere- und somit als Lebensstandort für qualifizierte Fachkräfte wird gesteigert.
Die Möglichkeiten von Sektorenkopplung
können für moderne, nachhaltige
Formen der Energieversorgung genutzt
werden.
Ostfriesland kann eine Modellregion für CO2-freie Energieversorgung mit Hilfe von grünem Wasserstoff werden, wodurch neue Impulse für die Wiederbelebung und den Zubau vonWindenergie gesetzt werden können.
Sie haben Ideen oder Fragen, die das Thema Wasserstoff oder
die Wasserstoff Initiative betreffen?
Zögern Sie nicht und senden Sie uns eine Nachricht!
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